Spendenübergabe

Spendenübergaben im Rahmen der Beschäftigtenbefragung

05.01.2018 | Die IG Metall Kaiserslautern hat im Rahmen der bundesweiten Beschäftigtenbefragung "Politik für alle – sicher, gerecht und selbstbestimmt“ 3.100,00 Euro gespendet. Für jeden im Rahmen der Beschäftigtenbefragung ausgefüllten Fragebogen spendet die IG Metall einen Euro für ein soziales Projekt. Im Bereich der IG Metall Kaiserslautern haben rund 2.800 Kollegen/Kolleginnen ihr Votum abgegeben,

v.l.: M. Geißler, K. Kaiser, Fr. Emrich (Gesamtleitung Kinderhospitz), R. Gümbel, A. Ulrich, Fr. Barth (Exam. Kinderkrankenschwester im Hospiz)

v.l.: T. Schwebius, A. Ulrich, P. Wentz, B. Löffler, T. Ruby, J. Zapotoczny, J. Färber, M. Becker, R. Hirschfeld, A. Mertins

v.l.:S. Tretter, B. Löffler, J. Quirin, M. Stadtmüller, T. Hodel

Der Betriebsrat von Adient in Rockenhausen hat bereits im August 2017 1000.00 € an das Kinderhospitz in Kaiserslautern übergeben. Das Geld wird zur Versorgung sterbenskranker junger Menschen in der Region Kaiserslautern/Donnersbergkreis eingesetzt.

Im Januar 2018 konnten weitere 1050,00 Euro an den Förderverein der Kindertagesstätte Hokuspokus in Kaiserslautern übergeben werden. Der Beigeordnete Herr Färber, die Leiterin der Kita, Frau Wentz, und das Team des Fördervereins, Frau Zapotoczny und Herr Ruby, freuten sich sehr über die Geldzuwendung. Der Betrag fließt zu einhundert Prozent in die Kita und erfüllt unter anderem Wünsche der Kinder nach speziellen Spielgeräten oder der Ausrichtung von Aktivitäten wie Sommerfeste oder Ausflüge.

Ebenfalls im Januar konnte sich der Förderverein 'Mama/Papa hat Krebs' in Kaiserslautern über eine Spende in Höhe von 1050,00 Euro freuen. Der Verein kümmert sich speziell um Kinder und Jugendliche, deren Leben durch die Krebsdiagnose eines Elternteils aus den Fugen geraten ist.

681.241 Beschäftigte aus gut 7.000 Betrieben hatten sich bundesweit an der IG Metall-Befragung 2017 "Politik für alle - sicher, gerecht und selbstbestimmt" beteiligt. "Unsere Befragung ist ein voller Erfolg. Wir bedanken uns bei allen Betriebsräten, Vertrauensleuten und Mitgliedern, die sich beteiligt und dieses Mammutprojekt möglich gemacht haben", sagte der Erste Bevollmächtigte Bernd Löffler. Sicherheit und gute Perspektiven in der digitalen Arbeitswelt, eine neue Arbeitsmarktpolitik, bessere Vereinbarkeit von Arbeit und Privatleben sowie sichere Renten - das sind die wesentlichen Forderungen der Westpfälzer Beschäftigten an die Politik. "Die überwältigende Beteiligung zeigt: Die Menschen vertrauen der IG Metall. Nach ihrem Votum richten wir unsere Arbeit aus: betrieblich, tariflich und gesellschaftspolitisch", betonte der 2. Bevollmächtigte Alexander Ulrich.

Von: pl

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